Elche und Bisons und ein Lost Place in Schweden

Am zweiten Tag unseres Schwedentrips ging es weiter über staubige Schotterpisten ins Landesinnere. Auf der Strecke haben wir uns die Überreste des Jerlov-Observatoriums angeschaut. Das vierstöckige Gebäude wurde während des Zweiten Weltkriegs als Torffabrik genutzt. Anschließend nutzte es der schwedische Astronom Emil Jerlov. Er installierte ein 10-Zoll-Newton-Reflektorteleskop auf dem Dach in einer Kuppel. Der Ort war ideal für Jerlov, weil er weitestgehend frei von Lichtverschmutzung war. Jerlov verstarb 1976. Das Teleskop wurde abgebaut, das Gebäude blieb zur Erinnerung an ihn stehen.

Als zweiten Höhepunkt des Tages nahmen wir an einer Elchsafari teil. An dieser kann man mit dem eigenen Auto oder einem offenen Transporter teilnehmen. Wir entschieden uns für Letzteres, da wir so die Elche und Bisons im Park füttern konnten. Beide Tiere sind beeindruckende Lebewesen.

Unser Endziel für heute war der Ort Älmhult. Hier haben wir uns für die Nacht ein Zimmer im IKEA Hotell gebucht. Morgen schauen wir uns hier das IKEA Museum an.

 
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Ikea Museum Älmhult und Rømø Lakolk Strand

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Endlose Schotterpisten und weite Natur in Schweden